
Content Management Systeme
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19. Oktober 2014Kaum einer kommt an dem Microsoft-Produkten vorbei, doch: Geht es nicht auch ohne? Das Open Source-Programm OpenOffice verspricht die Vielfalt von MS Office, ohne Kosten zu verursachen.
Der Download via Internet ist schnell gemacht und nach der Installation hat man die Auswahl zwischen OpenOffice Base, Impress, Draw, Math, Calc oder Writer.
Dabei entspricht Base dem Datenbankprogramm Access von Microsoft, Impress lässt sich verwenden wie die MS Anwendung PowerPoint und mit Draw lassen sich grafische Elemente für Texte, Präsentationen oder Tabellen bearbeiten. Mit Math hat man die Möglichkeit außerdem noch mathematische Formeln zu erstellen.
Die wichtigsten Programme für den Privatgebrauch zu Hause sind aber vermutlich OpenOffice Writer als Pendant zu MS Word sowie OpenOffice Calc, welches gleichbedeutend mit dem Schreibprogramm Word ist. Schauen wir uns Letzteres nochmal im Überblick an:
Writer
Wie bei Word auch üblich, lassen sich hier Briefe verfassen, Texte schreiben, Vorlagen erarbeiten und alles, was Textverareitung noch so leisten muss. Großes Plus: Das Exportieren als PDF-Datei ist hier ohne ein weiteres Hilfsprogramm möglich.
Auch lassen sich die Dateien im .doc-Fomat speichern, was einen reibungslosen Schriftverkehr ermöglicht.
Mit dem OpenOffice Writer sowie den übrigen Programmen kann man also die Grundfunktionen von MS Office sehr gut herstellen; regelmäßige Updates (natürlich auch kostenlos), versprechen hier Aktualität und verbessertes Handling.
Fazit: Für den privaten Hausgebrauch ist OpenOffice durchaus empfehlenswert.